Imster Klettersteig wieder begehbar

Sanierung abgeschlossen

Nach der Sanierung ist der Imster Klettersteig auf den Maldonkopf ab sofort wieder begehbar.

ACHTUNG:
Der Notabstieg (durch die Steinschlag gefährdete Rinne) wurde abgebaut, ein Zwischenabstieg ist deshalb nicht mehr möglich!

Grossartige Bilder in diesem Video

Everyday is an Adventure

Zitat: „Almost a year we joined Tom Klocker on his Journey through the Alps, the place he can’t get …..“
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MURMELE Klettersteig bei der Zufallhütte

Murmele Klettersteig bei der Zufallhütte
Ein Hüttenklettersteig, wie ihn das Herz begehrt. In unmittelbarer Nähe der Zufallhütte kraxelt man auf einem modern eingerichteten Klettersteig gewagt durch die Felswände von Terrasse zu Terrasse.

sportliche, nicht zu schwieriege Routen für die ganze Familie
Sektionen I und II B
Sektion III C/D
Abstieg einfach
Für klettererfahrene Kinder ab etwa 10 Jahren mit zusätzlicher Sicherung geeignet

Die ganze Gegend lädt zum Wandern und Bergsteigen in aller Vielfalt ein. Der Klettersteig ist eine willkommene Abwechslung und auch für Einsteiger ideal geeignet. Nach den neuesten Richtlinien und Erkenntnissen gebaut ist die Route interessant und fordernd in den Fels gesetzt.

Orientierung
Aus dem Norden erreichen Sie das Martelltal über den Reschenpass – Goldrain oder über den Brennerpass – Autobahnausfahrt Bozen Süd – Meran – Goldrain, von Goldrain ins Martelltal.

Aus der Schweiz in den Vinschgau entweder über den Reschenpass oder über den Ofenpass – Müstair – Goldrain – Martelltal.

Die Zufallhütte  erreicht man vom Parkplatz am Talschluss des Martelltales auf einem bequemen Wanderweg in etwa 40 Minuten.

Nasenwand Klettersteig

Nasenwand | Ginzling
  • Dieser sportliche Klettersteig teilt sich in zwei Abschnitte. Im ersten Teil führt die Route über Wände und Blöcke, mit Quergängen und kurzen Gehstrecken durchaus anspruchsvoll bis zum Bankerl. Von dort gelangt man über den Zwischenaussteig sicher ins Tal, wenn einem die zu erwartenden Schwierigkeiten zu hoch erscheinen.
  • Im zweiten Teil fordern Nasenwand, Indianerkopf und Nase mit ihrer ausgesetzten Routenführung und teils stark nach außen drängenden Wänden vollen Einsatz. Die Schlüsselstelle kann jetzt umgangen werden, allerdings auch im D-Bereich.

Fünf Klettersteige in Kärnten

Fünf Klettersteige am Plöckenpass, Millstätter See und bei Döbriach

OBERST GRESSL GEDENKWEG

  • Sportlicher Klettersteig im alpinen Bereich und bei mittleren Schwierigkeiten (C/D). Bei gutem Wetter herrlich und oft mit Reibung zu klettern, bei Nässe extrem schwierig.  Gut mit anderen Klettersteigen in der Umgebung zu kombinieren. Moderne Bauart, Stahlseil (ziemlich straff), starke Felsanker, wenige Tritthilfen.

WEG OHNE GRENZEN

  • Dieser Klettersteig fasziniert! Die Route führt anfangs durch eine Rinne dann über steile Platten auf den Grat mit herrlichem Rundblick.
  • Alpiner Klettersteig, sportlich, mittelschwierig (C/D), genussvoll aber Kraft raubend! Gut mit anderen Klettersteigen in der Umgebung zu kombinieren. Moderne Bauart, Stahlseil (ziemlich straff), starke Felsanker, wenige Tritthilfen.

CELLON STOLLEN + STEINBERBGER WEG

  • Aussergewöhnliche Klettersteige im alpinen Bereich. Bei Nässe sollte man beide meiden, ansonsten liegen die Schwierigkeiten im leichteren Bereich (C). Beide Varianten lassen sich mit anderen Klettersteigen in der Umgebung verbinden.

LUFT UNTER DEN SOHLEN

  • Sehr sportlicher Klettersteig im oberen Schwierigkeitsrahmen mit der Schlüsselstelle (D/E) im letzten Abschnitt. Schon nach kurzem Zustieg steht man vor der Breitwand. Der Anblick ist Atem raubend und verspricht wörtlich Luft unter den Sohlen

PIRKNER KLAMM

  • Ein schöner Klettersteig durch die Klamm mit phantasiereicher Routenführung und tollen Seilbrücken.
  • Sportlicher Klettersteig im mittleren Schwierigkeitsrahmen.  Moderne Bauart, Stahlseil (ziemlich straff), starke Felsanker, Tritthilfen, mehrere Seilbrücken (2- und 3-seilig).
  • Schwierigkeitsgrad in den Klettersteigpassagen:
    •  etwa 80 % B/C
    •  etwa 10 % C
    •  Rest einfacher A/B

Zwei Klettersteige am WIDA SCHROFEN / Schnepfau – Vorarlberg

WÄLDER KLETTERSTEIG

Die Wand ist steil und bleibt es. Die Route ist perfekt angelegt und das Klettern macht riesig Spass. Dabei hat man südlich die extreme Variante im Blick. Im oberen Drittel gibt’s eine Verbindung zu dieser Abendrot-Route, die aber wohl meist umgekehrt genutzt wird.

  • Der Schwierigkeitsgrad liegt meist bei
    C/D 
    mit zwei kniffligen D-Stellen.
    Etwas Kondition und Armkraft und schon ist das Vergnügen in der ausgesetzten Wand garantiert.
  • Daneben der weit schwierigere ABENDROT-Klettersteig …

Hoachwool in Naturns | Südtirol

Der Hoachwool Klettersteig

Abwechslungsreich die Topologie der Wand nutzend, wechseln sich schwierige, steile Abschnitte mit ausgesetzten Querungen und kurzen Gehstrecken ab. Klettertechnik und Kondition sind erforderlich. Tritthilfen kommen sparsam zum Einsatz. Ein bequemer Rastplatz etwa in der Wandmitte bietet willkommene Gelegenheit zur Stärkung.


alpin, sportlich, historisch interessant | fantastische Route | mittel  schwierig – meist C

Ötztaler Klettersteig-Vergnügen am laufenden Band

Sechs Klettersteige
Von talnah bis in die Gletscherregion reichen die Ötztaler Klettersteige. Ob sportlich oder alpin, von einfach bis extrem fordernd – es findet sich für jeden Geschmack etwas.

Stuibenfall Klettersteig

Mit etwas Mut, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist der Stuibenfall Klettersteig für Familien und Anfänger bestens geeignet.


Der atemraubende Blick, wenn man entlang der tosenden Wassermassen klettert und dann der ausgesuchte Blick von der Seilbrücke übern „Stuiben“ und 159 Meter hinab sind ein unvergessliches Erlebnis.


  • mit zwei Seilbrücken
    familientauglich – meist bei C 

Lehner Wasserfall Jubiläumsklettersteig

Talnaher Klettersteig mit mehreren Varianten, spannend für jede Könnerstufe. Grandios sind Ausblick und die Routen.


  • Die Normalvariante ist sportlich | mittel schwierig – meist zwischen C und D
  • Variante 2 | klettert man die Normalvariante mit dem kurzen Überhang, geht es kurz aber heftig mit D/E zur Sache.
  • Variante 3 | die Wasserfallroute ist den Könnern vorbehalten. Etliche Meter sind abdrängend im Bereich E zu bewältigen.

Reinhard-Schiestl Klettersteig

Talnaher Klettersteig mit ausgesetzter Routenführung; schwierig und herrlich frei in die senkrechte Wand gebaut. Die SporzlerInnen erwartet spannende Kletterei in der Vertikalen und auf Schwindel erregenden Quergängen. Es gibt ausreichend Tritthilfen und zwei Rastplätze.


sportlich | mittel schwierig – meist zwischen C und D | fantastische Route

Übungsklettersteig Sölden Moos

Tainingsklettersteig, mittlere Schwierigkeit, wenig Tritthilfen aber mit in Tirol eher ungewöhnlichen Leitern. Ordentlich ausgesetzt, aber schön in’s blockige Ötztaler Urgestein gelegt.

 


sportlich | mittelschwierig | 2 Varianten
meist zwischen B und C
Variante-Ausstieg D

Zirbenwald Klettersteig Obergurgl

Ein Genussklettersteig durch die Gneiswände im hinteren Ötztal. Perfekte Sicherungen mit ausreichend Tritthilfen lassen die ganze Familie am Abenteuer teilhaben. So verschmelzen Naturerlebnis in dieser urigen Zirbenwald Umgebung mit dem Adrenalin beim Klettern zu einem unvergesslichen Klettertag.

Die Anlage ist modern gebaut und bestens abgesichert. Beschilderung und Markierungen sind ausgezeichnet. Leicht sind auch Zu- und Abstieg zu bewältigen.


Zusammenfassend: Sportlicher Klettersteig

  • C/D    eine kurze Schlüsselstelle kurz vor dem Ausstieg
  • C    etwa 15 % ausgesetzte Kletterei
  • B    grossteils leichtere, teils ausgesetzte Passagen und spannende Seilbrücken

Schwärzenkamm Klettersteig

Hochalpiner Klettersteig mit feiner Route. Kondition und Kraft sind bei der alpinen Kletterlänge gefordert. Abwechslungsreich mit ausreichend leichteren Passagen zum Erholen und zwei Notabstiegen. Für klettererfahrene Kinder geeignet, eine zusätzliche Sicherung ist angeraten.

Abstieg: alpin auf vorhandenen Hüttenzustiegen

Mit Bildern von der Hochwilde-Überschreitung

 

  • Schwierigkeitsgrad:
    • C/D
      etwa 3 %, eine Schlüsselstelle bald nach dem Einstieg
    • C
      etwa 20 % ausgesetzte Kletterei
    • B
      etwa 75 % leichte Passagen und Gehgelände